


Schwarze Nüsse - eingelegte Walnüsse
- Beschreibung
- Die Macher
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Für diese Delikatesse werden Ende Juni, kurz vor dem Johannistag, die grünen und noch unreifen Walnüsse (Johannisnüsse) gepflückt und in einem aufwendigen und langwierigen Verfahren zu einem wirklichen Leckerbissen verwandelt.
Die aufwendig fermentierten, grünen Walnüsse sind eine Rarität und erinnern an traditionelles Einmach-Handwerk aus der süddeutschen Region und der Schweiz. Hier sind diese süß-sauer eingelegt und heben sich von der klassisch süßen Variante deutlich ab.
Die Nüsse stammen von eigenen wild wachsenden Bäumen. Jede Nuss wird von Hand geerntet und über zwei Wochen einer Grundfermentation unterzogen, bevor sie in ihr Bad aus Essig, Wasser, Rohrohrzucker und Gewürzen kommen. Hier reifen diese dann nochmals mindestens vier Monate.
In dünne Scheiben geschnitten eine Delikatesse zu Käse, Schmorgerichten, Wild, Käse-Ravioli, Desserts und Eis.
Steckbrief:
Zutaten: Grüne Walnüsse (unreif, fermentiert), Zucker, Weinessig, Wasser, Gewürze
Inhalt: 100 g Abtropfgericht
Herkunft: Freiburg
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Hakuna Matata - das ist traditionelle Einmachkunst, neu interpretiert. Anfang 2013 wurde die kleine Manufaktur „Hakuna Matata“ von den beiden Köchen Michael Hofer und Philip Klingel in Freiburg gegründet. Seither produzieren sie regionale Spezialitäten mit größter Sorgfalt in Handarbeit - alles frei von Schadstoffen und Chemikalien. Das bedeutet, dass es bei Hakuna Matata keine Großauflagen, keine Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder Ähnliches gibt. Deshalb stehen saisonale und regionale Ausgangsprodukte in Demeter- und Bioqualität im Fokus. Wichtig ist Ihnen Transparenz in der Herstellung, weshalb zu allen Erzeugern persönliche Beziehungen bestehen. Michael und Philip verzichten bewusst auf das Bio-Siegel, weil sie sich nicht einschränken und ihre Lieferanten selbst aussuchen möchten.